In fast jedem Unternehmen gibt es gefährliche Sicherheitslücken. Die Schwachstellen sind dabei vielfältig. Vor allem in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Produktion sowie Human Resources sind der fahrlässige Umgang mit Passwörtern, manipulierbare Telefonanlagen und Computer-Arbeitsplätze, abhörbare Konferenzräume, das unkontrollierte Vervielfältigen von Papierdokumenten sowie das Belauschen mündlicher Unterredungen nur einige Beispiele.
Ungesicherte Breitband-Internetverbindungen ermöglichen den Diebstahl wertvollen Know-hows. Auch auf diese Weise können Gespräche mitgehört sowie Daten erfasst, gestohlen, ausgewertet und letztendlich damit Sabotage betrieben werden. Durch unzureichenden Schutz werden so zentrale Firmenrechner oder Archive dauerhaft unbemerkt ausgespäht.
Das größte, oft unterschätzte Risiko stellt allerdings der Mensch dar. Täter kommen nicht selten aus den eigenen Reihen. Häufig sind es Mitarbeiter an den Schaltstellen des Unternehmens. Auslösende Faktoren, die aus Kollegen Wirtschaftskriminelle machen, sind oft Frustration am Arbeitsplatz, Geldsorgen und Geltungssucht. Aber auch neue Mitarbeiter – von der Führungskraft bis zum Praktikanten – werden gezielt in Unternehmen geschleust und stellen damit ein großes Sicherheitsrisiko dar. Die Gelegenheit zu wirtschaftskriminellem Handeln wird durch mangelhafte Kontrollen und fehlende Prävention begünstigt.
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